Mit der Einführung von Version 8 steht die Welt von Windows Phone nun der beeindruckenden Zahl von 191 Märkten offen [1]. Aber selbst wenn man "nur" das kurz vor der Veröffentlichung stehende Upgrade auf Version 7.8 für bestehende Geräte betrachtet, bleiben davon immer noch 95 Märkte übrig [2]. Verglichen mit den Möglichkeiten, die bei der Vorstellung der ersten Version von Windows Phone zur Verfügung standen, stellt dies einen beachtlichen Fortschritt dar. Deshalb ist es nur natürlich, dass Themen wie die Lokalisierung von Apps mehr und mehr auch bei den Entwicklern von kleineren und weniger bekannten Anwendungen auf Interesse stößt – wer möchte sich schon des riesigen Potenzials außerhalb der Englisch-sprachigen Welt verschließen? Windows Phone unterstützte Lokalisierung von Anfang an. Allerdings war es aufwändig und erforderte u.a. das mühsame manuelle Editieren von Projektdateien, um zu Ergebnissen zu kommen. Mit Version 8 hat Microsoft auch in diesem Bereich die Möglichkeiten und den Komfort für Entwickler ausgebaut und erweitert, so dass die Übersetzung von Anwendungen jetzt etwas leichter von der Hand geht. In diesem Artikel erkläre ich alle dazu notwendigen Details. Er findet sich in voller Länge und kostenlos (in englischer Sprache) auf der Plattform SilverlightShow:
Windows Phone 8: Localization