Wie haben wir uns in der Softwareentwicklung an die agilen Methoden gewöhnt. So schön leichtgewichtig, transparent und in Sprints ungestört arbeiten. Product Backlog Items oder User Stories machen den Projektalltag um einiges angenehmer.
Doch was, wenn es nicht ausreicht, nur noch den verbleibenden Aufwand zu betrachten? Was, wenn man Ursprungsschätzung und die bereits investierte Zeit betrachten möchte? Wo führt es hin, wenn ein Entwicklungsprozess in einer Branche mehr Informationen erfordert, als sie die leichtgewichtigen Vorgehensweisen bereitstellen? Müssen wir uns in diesen Szenarien etwa von der liebgewonnenen Agilität verabschieden?
Häufig führt die Diskussion zur Frage, welches Prozessmodell man in seiner ALM-Toollandschaft wählt. Der Artikel im OBJEKTspektrum Online Themenspecial Agility zeigt am Beispiel des Team Foundation Servers, wie man zugunsten der Informationsvielfalt das CMMI-Process-Template des TFS verwenden und dabei trotzdem einen agilen Entwicklungsprozess leben kann.
>> Lesen Sie den Artikel von Stefan Mieth und Thomas Rümmler hier.