Denkt man an Cloud Computing, assoziiert man schnell Unternehmen wie Google, Amazon, Microsoft oder Salesforce. Auch die typische Untergliederung in die Kategorien SaaS (Software as a Service), PaaS (Platform as a Service) und IaaS (Infrastructure as a Service) ist in aller Munde. Doch warum ist dies eigentlich so? Warum erfreut sich dieses Thema immer größerer Beliebtheit? Können wir im ALM-Umfeld auch ein Stück von diesem Kuchen abhaben?
In dem Artikel Azure statt Hardware in der dotnetpro 01/2015 wird am Beispiel von Build Servern erläutert, wie Cloud und On-Premise Dienste zusammenspielen und eine gemeinsame ALM-Umgebung bilden können. Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, wie man Schritt für Schritt zum neuen Build Server in der Cloud gelangt und somit die lokale TFS-Infrastruktur erweitern kann.